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Aktuar Ortspartei, Kantonsrat, Vize-Fraktionschef

Alois Lüönd-Martone

Geburtstag: 11.05.1975 | verheiratet, 2 erwachsenen Söhne

Gelernter Vermessungszeichner

Anschliessend Berufsunteroffizier und Erwachsenenausbilder

Zurzeit Fhr Geh Chefadj bei der Koord Stelle 3 in Altdorf

Nach der Lehre ging ich in die RS und habe bis zum Feldweibel weitergemacht. Mit 25 absolvierte ich die Berufsunteroffizierschule und wurde als Adjutant Instruktor bei der Schweizer Armee, wo ich an vielen Orten der Schweiz im Einsatz war und bin. Neben der Familie pflege ich das Brauchtum, Sport allgemein und höre sehr gerne Ländlermusik, die ich auch auf den Socialmedia sehr aktiv verbreite. Tradition ist mir wichtig.

Politische Schwerpunkte

In meiner politischen Ausrichtung lege ich besonderen Wert auf die Sicherheit und Unabhängigkeit der Schweiz. Eigenverantwortung der Menschen muss sich lohnen und Ausbeutung des Staates und Sozialwerke muss verhindert werden. Wer hier ist, muss die christlichen Werte schätzen und unsere Gepflogenheiten annehmen.

Politische Erfahrung
  • 16 Jahre Jugendkommission (08-24)

  • Vorstand SVP Ortspartei seit 08 (Gründungsmitglied)

  • Seit 2023 Vize Fraktionschef der SVP und in der GL der Kantonalpartei

  • Ganz Europa wird unkontrolliert mit fremden Kulturen geflutet. Krisen auf der ganzen Welt und in den letzten 25 Jahren wurde die Armee vernachlässigt und kaputtgespart. Jetzt muss viel Geld in die Aufrüstung der Armee und auch der Bundespolizei gesteckt werden, damit wir uns verteidigen können. Nur ein sicherer Staat bietet für Firmen und Bewohner eine Lebensgrundlage.

  • In der Schweiz gibt es viele Bildungswege – auch nach der Lehre. Es braucht mehr Handwerker und die sollen richtig entlöhnt werden. Nach der Lehre sollte man ca.3-5 Jahre auf dem Beruf bleiben, bevor man weitermacht. Sonst sind die bestausgebildeten nie auf ihrem Beruf tätig.

  • Der Staat soll nur so viel Steuern einnehmen wie nötig. Der Kt SZ muss sich gegen den Nehmerkantone des Finanzausgleichs wehren. Wir Schwyzer sparen/verzichten und andere werfen das Geld aus dem Fenster!

  • Das traditionelle Familienbild soll bewahrt werden. Ob Vater oder Mutter – aber ein Familienmitglied sollte wenn möglich zu den kleinen Kindern schauen und die Erziehung selbst in der Hand behalten. Die Schule und Krippen sind kein Ersatz.

  • Unser Kanton und die ganze Schweiz müssen wirtschaftlich zusammenarbeiten aber dennoch so frei wie möglich bleiben (Bilaterale). Wir dürfen uns nicht von anderen erpressen lassen. Immer mehr neue Umweltvorgaben und Vorschriften machen die Firmen kaputt und somit unsere Existenz.

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Miliz und Brauchtum

Nebst dem Beruf Mitglied Greiflerveirinigung Ingenbohl-Brunnen, im MSV und im SCS

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Als Untertsützung meines Vaters unterhalte ich die Webseite und Social Media der Mosi-Musig.

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Aktuelles aus KR

Neuigkeiten aus dem Kantonsrat.

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